Shopping in der Vorweihnachtszeit – Einkaufen auf Kredit?
08. Dezember 2013, von Daniela KantKaum in einer anderen Jahreszeit wird in den Passagen und Einkaufstempeln der deutschen Innenstädte soviel geshoppt und eingekauft wie in der vorweihnachtlichen Zeit.
Nicht nur die Geschenke für die Liebsten zu Hause werden eingekauft was das Zeug hält, auch wird sich reichlich selbst beschenkt und belohnt.
Doch leider nicht immer ist genügend Geld vorhanden, um sich die Wünsche wie Mode, Elektronik oder Möbel erfüllen zu können. Ein weiterer Punkt, den Konsumenten bedenken sollten, ist, dass in Kürze eventuelle Nachzahlungen an den örtlichen Energielieferanten fällig werden. Doch sollen Verbraucher auf die geplanten Käufe verzichten, nur weil temporär ein kleiner Liquiditätsengpass besteht?
Liquiditätsbeschaffung für den reinen Konsum im vernünftigen Rahmen nicht außergewöhnlich
Kredit für Shopping und Konsum ist heutzutage wahrlich nichts Besonderes mehr. Wird die Darlehensdauer nicht übermäßig in die Länge gestreckt, ist gegen diese Art der Finanzierung nichts einzuwenden, wenn das Einkommen dafür Spielraum lässt.
Machen Sie aber nicht den Fehler, Ihr Girokonto ins Minus zu bringen!
Um des reinen Konsums willen sollten Sie Ihr Konto nicht zu sehr belasten, denn Dispokredite sind tatsächlich sündhaft teuer. Konsumwünsche mit Geld bezahlen zu wollen, welches bei der Bank mal eben 16 Prozent an Zinsen kostet, wäre wirtschaftlicher Nonsens.
Gut zu wissen: Ratenkredite für den reinen Konsum privater Dinge sind nicht das Problem an sich, nur sollten deutsche Konsumenten es unbedingt vermeiden, diese Ausgaben über einen völlig überteuerten Dispokredit zu begleichen!
Empfehlung: Für Fälle der recht kurzzeitigen Zwischenfinanzierungen empfehlen wir den Schweizer Finanzbroker Bon-Kredit, über den schon zu einem niedrigen Jahreszins finanziert werden kann. Onlineanfragen werden sehr zeitnah erledigt, über den folgenden Verweis meist schon innerhalb eines Tages.